Mazerat aus Knoblauch, Honig und Zitrone

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Vorbereitungszeit5 min
Wartezeit14 tage
Fertig in14 tage 5 m

Knoblauch, Honig und Zitrone: das Wunderelixier gegen Erkältungen und Grippe, zur Stärkung des Immunsystems und zur Reinigung der Blutgefäße

Mazerat aus Knoblauch, Honig und Zitrone: ein natürliches Heilmittel mit zahlreichen Vorteilen für den Körper: Stärkend, immunisierend, entgiftend, senkt das schlechte LDL-Cholesterin und die Triglyceride, baut Bauchfett ab.

Portionen

Ein ~150-ml-Glas

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Zutaten

Geschätzte Kosten: 1.0 €

Materialien

Glasbehälter (150-ml-Glas)

Vorbereitung

  • Mazerat aus Knoblauch, Honig und Zitrone - Vorbereitung Schritt 1Schälen Sie den Knoblauch. Wählen Sie nur die Knoblauchzehen aus, die nicht zerdrückt wurden oder keine Anzeichen von Veränderungen aufweisen. Die Knoblauchzehen können mit einem Löffel auf einer Kippe leicht zerdrückt werden, gerade so viel, dass sie ein wenig knacken.
  • Mazerat aus Knoblauch, Honig und Zitrone - Vorbereitung Schritt 2Schneiden Sie ein paar Zitronenscheiben dünn und rund. Bio-Zitronen werden am besten mit der Schale verwendet.
    Auch wenn sie aus biologischem Anbau stammen, sollten Sie sie vorher gut waschen.
  • Mazerat aus Knoblauch, Honig und Zitrone - Vorbereitung Schritt 3Legen Sie die Zitronenscheiben, den Knoblauch und den Honig schichtweise in das Glas: Legen Sie eine Zitronenscheibe hinein, fügen Sie ein paar Knoblauchzehen hinzu (leicht mit einem Löffel zerdrückt) und gießen Sie den Honig dazu. Wiederholen Sie den Vorgang, bis das Glas voll ist.
  • Mazerat aus Knoblauch, Honig und Zitrone - Vorbereitung Schritt 4Zum Schluss das Glas mit einem Deckel verschließen oder mit einer Folie und einem Gummiband versiegeln.
    2 Wochen im Kühlschrank durchziehen lassen, danach kann er verzehrt werden.

Beobachtungen

Seit der Antike gilt Knoblauch als das Penicillin des armen Mannes, und die Kombination mit Honig und Zitrone verstärkt seine antibiotische/antimikrobielle/antibakterielle Wirkung noch.

→ Empfohlen wird ein natürlicher, roher, nicht kristallisierter Bienenhonig, der möglichst flüssig ist, damit er gut durch die Knoblauchzehen sickert und die Fermentation/Mazeration stattfinden kann.

→ Der wichtigste Inhaltsstoff des Knoblauchs ist das Allicin, das sofort nach dem Zerdrücken oder Kauen des Knoblauchs freigesetzt wird, weshalb empfohlen wird, den Knoblauch roh, frisch und unmittelbar nach dem Schälen zu essen.

→ Das Allicin im Knoblauch hilft, die Blutgefäße zu reinigen, das schlechte LDL-Cholesterin und die Triglyceridwerte zu senken und so die Durchblutung zu verbessern.

Honig hat antibakterielle, antibiotische, antiseptische, antimykotische und konservierende Eigenschaften.

Zitronen sind reich an Mineralien wie Kalium, Kalzium, Phosphor und Magnesium und sind, obwohl sie sauer sind, ein Lebensmittel, das im Körper alkalisch wird.

Lagerung und Haltbarkeit:
- Im Kühlschrank kann diese Zubereitung bis zu 3-4 Monate aufbewahrt werden;
- bei Zimmertemperatur wird empfohlen, es in kurzer Zeit zu konsultieren, 3-7 Tage.
Halten Sie es mit einem Deckel geschlossen, in einem kühlen, gut belüfteten Ort weg von Licht.

Verwaltung

→ Zur Vorbeugung nehmen Sie 1 Esslöffel mit 1-2 Knoblauchzehen und einer Scheibe Zitrone ein, normalerweise morgens auf nüchternen Magen.
→ Bei schwerwiegenderen Situationen bis zu 5 Esslöffel pro Tag einnehmen!
⚠ Empfohlen wird eine 2-4 wöchige Kur mit mindestens 2 Wochen Pause!

→ Bei Kindern wird die Dosis viel niedriger sein (in der Regel die Hälfte oder noch weniger, je nach Alter).

→ Dieses Präparat wird nicht für Säuglinge empfohlen!

→ Bei Kindern unter 3 Jahren ist unbedingt ein Arzt zu konsultieren.

Wirkung und Nutzen

Eigenschaften und Wirkungen:

  • Antibiotikum;
  • antiviral;
  • keimtötend;
  • antiseptisch;
  • antimikrobiell;
  • antimykotisch;
  • schleimlösend;
  • antientzündlich;
  • Antioxidans;
  • immunisierend;
  • Stärkungsmittel;
  • antikarzinogen;

Allgemein:

  • Hilft bei der Stärkung des Immunsystems;
  • hilft, den Muskeltonus zu erhöhen;
  • starkes Antioxidans mit zellregenerierender Wirkung;
  • entgiftend;
  • senkt den Blutzuckerspiegel;
  • leberschützend;
  • gut bei der Behandlung von Anämie und Unterernährung, reduziert die Müdigkeit;
  • entzündungshemmend, gut bei Gicht und anderen rheumatischen Erkrankungen;
  • lindert die durch Osteoarthritis verursachten Schmerzen;
  • bekämpft Krebs;
  • nützlich für Personen, die sich einer Chemotherapie unterziehen;

Erkältungen und Grippe:

  • beugt Erkältungen und Grippe vor;
  • unterstützt das Atmungssystem;
  • lindert Husten und Halsentzündungen;
  • verflüssigt die Nasen- und Rachensekrete;

Unterstützt das Herz-Kreislauf-System:

  • Schützt das Herz;
  • senkt den Blutdruck;
  • verbessert die Blutzirkulation/Blutfluss;
  • reduziert das schlechte Cholesterin (LDL) und die Triglyceridwerte;
  • hilft, die Blutfettkonzentration zu senken;
  • reinigt und verdünnt das Blut; verengt die Arterien;
  • gut bei Angina pectoris;
  • gut bei Krampfadern, Atherosklerose, Myokardischämie;

Unterstützt das Verdauungssystem:

  • trägt zur Normalisierung des Stoffwechsels bei;
  • gut bei Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Völlegefühl;
  • vernichtet Darmbakterien und Parasiten (Streptokokken, Salmonellen, Staphylokokken);
  • reduziert den Appetit, dank des Allicins im Knoblauch, und hilft beim Abnehmen;

Nebenwirkungen

  • Allergien, wenn Sie gegen die verwendeten Inhaltsstoffe allergisch sind;
  • den Säuregehalt des Magens erhöht;
  • Knoblauch kann Wechselwirkungen mit Gerinnungshemmern, Aspirin und anderen Arzneimitteln haben;

Kontraindikationen

  • kontraindiziert für Allergiker;
  • kontraindiziert bei Personen mit Magenproblemen;
  • kontraindiziert bei Personen, die an Blutgerinnungsstörungen leiden;
  • kontraindiziert bei Personen, die sich einer Operation unterziehen müssen, mindestens 10 Tage vor und 10 Tage nach der Operation.
Noch eine Info
→ Untersuchungen von Forschern in Neu-Delhi, Indien, haben ergeben, dass 98 Prozent der Menschen, die ein hohes Alter von 100 Jahren oder mehr erreichen, mindestens eine Knoblauchzehe pro Tag verzehren.
→ Die Verwendung von Knoblauch geht bis 5.000 v. Chr. zurück.

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Für eine korrekte Diagnose und Behandlung wird daher empfohlen, einen Facharzt zu konsultieren.