Ungeöffnet kann der Sirup bis zu 1 Jahr aufbewahrt werden.
Nach dem Öffnen muss eine Flasche Sirup im Kühlschrank aufbewahrt werden. Nach dem Öffnen sollte er innerhalb von 30 Tagen verbraucht werden.Beobachtungen
Die Tannenzapfenknospen sollten möglichst jung sein, eine rohe grüne Farbe haben und nicht länger als 1-2 cm sein. Sie werden im April, Mai und spätestens im Juni geerntet.
Der durch Mazeration mit Honig gewonnene Sirup aus Kiefernzapfenknospen ist etwa 1 Jahr haltbar, wenn er nicht geöffnet und an einem dunklen und kühlen Ort (Kühlschrank) aufbewahrt wird.
Nach dem Entkorken einer Flasche wird empfohlen, ihn innerhalb von 30 Tagen zu trinken und im Kühlschrank aufzubewahren.
Die ätherischen Öle der Kiefernknospen haben eine bronchienerweiternde Wirkung (erleichtert das Atmen) und sind stärker als die der Tanne.Verwaltung
Bei Erkrankungen der Atemwege nimmt man 3-5 mal täglich einen Esslöffel ein. Danach wird empfohlen, 30 Minuten lang nichts zu essen oder zu trinken.
Bei Kindern wird die Menge halbiert, der Esslöffel wird durch einen Teelöffel ersetzt.
- Diuretikum, wenn die empfohlene Tagesdosis überschritten wird
Für Allergiker, schwangere oder stillende Frauen und Kinder unter 3 Jahren ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen!
➡️ Sie erhalten eine natürliche Synergie: Die Knospen bringen Frische und ätherische Öle, die Zapfen konzentrierte Tannine und Harze. Gemeinsam wirken sie tiefgreifend und nachhaltig.
➡️ Ja. Durch die Kaltmazeration bleiben die Enzyme erhalten und die Zugabe von Zapfen sorgt im Vergleich zu gekochten Sirups für eine zusätzliche therapeutische Tiefe.
➡️ Die Kiefer ist der „Apotheker“ des Waldes: Sie enthält Substanzen mit antiviraler, schleimlösender, entzündungshemmender, regenerierender und sogar leicht antidepressiver Wirkung.
➡️ Es ersetzt keine ärztliche Behandlung, ist aber ein hervorragendes Adjuvans bei chronischer Bronchitis, Sinusitis, anhaltendem Husten oder leichtem Asthma.
➡️ Dieser Geruch ist ein klares Zeichen für das Vorhandensein aktiver flüchtiger Verbindungen – genau das, was Kiefer zu einem „natürlichen Desinfektionsmittel“ für die Atemwege macht.
➡️ Ja. Ätherische Kiefernöle können das Nervensystem positiv stimulieren und für Klarheit und geistige Stärke sorgen.
➡️ Honig neutralisiert den adstringierenden Geschmack der Zapfen und fungiert als natürliches Lösungsmittel für die Wirkstoffe, ohne diese zu zersetzen.
➡️ Genau. Es ist die Essenz eines Nadelwaldes im Glas, unverarbeitet, aber stark, lebendig und voller aktiver Pflanzeninformationen.
➡️ Mit Ausnahme für Kinder unter 2 Jahren und schwangere Frauen gilt: Ja – es ist ein allgemeines Stärkungsmittel, sanft, aber wirksam, insbesondere in der Erkältungszeit.
➡️ Sie können morgens anstelle synthetischer Nahrungsergänzungsmittel einen Teelöffel davon einnehmen oder es für einen besonderen Geschmack zu warmem Tee, Salaten oder sogar Dressings hinzufügen.
➡️ Die Zapfen sind hart und die Extraktion der Wirkstoffe braucht Zeit. Geduld ist der Schlüssel zur Wirksamkeit in der Naturheilkunde.
➡️ Es kann leicht zu gären beginnen und die Konsistenz kann sich verändern. Idealerweise sollte es rechtzeitig abgeseiht und in einem sauberen, kühlen Glas aufbewahrt werden.
➡️ Ja. Es hat eine leicht harntreibende Wirkung, regt die Lymphzirkulation an und hilft bei der Reinigung der Atem- und Harnwege.
➡️ Verdünnt kann es als Brust- oder Halswickel bei Husten, Heiserkeit oder Bronchialverstopfung angewendet werden.
➡️ In vielen Kulturen sind sie ein Symbol für Leben, Erneuerung und geistige Klarheit – nicht zufällig erscheinen sie in heiligen Skulpturen und Schutzdekorationen.